Fehmarn
Lage: westliche Ostseeküste
Landfläche: 185 km2
Küstenlinie: rund 78 km
Naturschutzgebiete: Grüner Brink,
Krummsteert-Sulsdorfer Wiek, Wasservogelreservat Wallnau
Fehmarn ist die einzige Ostseeinsel in Schleswig- Holstein und bildet zugleich den nordöstlichsten Punkt des Bundeslandes. Fehmarn wird auch oft das „Hawaii Deutschlands“ genannt, weil die Insel sehr beliebt bei Surfern ist. Der größte Ort auf Fehmarn ist die Stadt Burg. Sehr bekannt ist auch der Hafen in Puttgarden, von dem aus man mit der Fähre nach Dänemark fahren kann. Die Fahrtzeit dauert nur eine halbe Stunde. Verschiedene Küstenlandschaften laden auf Fehmarn zum entdecken ein.


Piets Tipp:
An der Ostseite der Insel gibt es viele Steilküsten. Oft brechen Teile davon ab und fallen ins Meer. Das abgebrochene Material aus Sand und Geröll wird vom Wasser an der Westküste wieder angespült. So vergrößern sich dort stetig die flachen Sandstrände. Die Insel Fehmarn ist also ständig in Veränderung und wächst und schrumpft an den verschiedenen Küstenabschnitten.
Unbedingt ansehen:
Das Wasservogelreservat Wallnau.